Nachhaltig sichtbar

Blogbeitrag: Wie du dir als Gründer:in und Unternehmer:in eine nachhaltige Sichtbarkeit aufbaust

Nachhaltig sichtbar als Gründer:in und Unternehmer:in

Vor kurzem erhielt ich einen Anruf, der eine der größten Herausforderungen für Gründer:innen und Unternehmer:innen auf den Punkt brachte: „Sonja, ich habe ChatGPT nach mir befragt, und es scheint fast so, als hätten die letzten Jahre gar nicht stattgefunden.“ Das Problem: Die vielen Themen, Inhalte, Angebote und Weiterentwicklungen, die uns in unserem täglichen Business begleiten, aufzubereiten und zugänglich zu machen und damit eine nachhaltige Sichtbarkeit aufzubereiten.

Neben Unternehmensführung, Akquise und dem täglichen Kund:innengeschäft fehlen oft die notwendigen Kapazitäten, um all das auch noch sichtbar zu machen. Die Konsequenz: Die Öffentlichkeitsarbeit bleibt auf der Strecke. Doch gerade hier ist Regelmäßigkeit gefragt, um auch langfristig zu bestehen.

Schritt 1: Ziele, Inhalte, Positionierung

Wer seine Sichtbarkeit langfristig aufbauen möchte, sollte im ersten Schritt die eigenen Ziele, Inhalte und Positionierung auf den aktuellen Stand bringen und zugänglich machen. Also zum Beispiel über die Website: Ist diese noch aktuell und SEO-optimiert? Damit ist die Basis für die weitere Kommunikation geschaffen. Denn klare Ziele und eine präzise Positionierung sind die Grundlage für eine konsistente, ansprechende und vor allem zielgerichtete Kommunikation.

Schritt 2: Workflows und Routinen etablieren

Sobald die Basis geschaffen ist, geht es darum, Workflows und Routinen aufzubauen. Denn diese ermöglichen erst eine regelmäßige Kommunikation. Sorgen sie doch dafür, dass wir nicht ständig neu überlegen müssen, was wir heute erzählen. Am Anfang steht hier die Strategie, die Themen und Formate ableiten und eine fortlaufende Planung aufbauen lässt. Daraufhin geht es darum, Workflows zu entwickeln, die ganz individuell auf die jeweilige Arbeitsweise und die dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen zugeschnitten sind.

Schritt 3: Dranbleiben

Die wahrscheinlich größte Herausforderung beginnt jetzt: Regelmäßig am Ball bleiben. Aus den erarbeiteten Workflows Routinen werden lassen. Das benötigt Zeit, lohnt sich aber. Denn durch die Regelmäßigkeit verringert sich der Anfängliche Aufwand und alles geht leichter von der Hand. Doch genau das ist der Punkt, an dem die meisten scheitern – weil der Alltag dazwischenkommt, bevor sich die Routine etabliert hat. Meine Empfehlung daher: Investiere in Sparring und Begleitung, zumindest in den ersten Monaten. Dies nimmt Unsicherheiten, setzt die Priorität nach oben und schafft Verbindlichkeit.

Wir unterstützen dich!

Bei Seitenwirbel starten wir mit einer umfassenden Bestandsaufnahme und entwickeln in einem ersten Workshop gemeinsam eine maßgeschneiderte Strategie samt passendem Fahrplan. Dieser Fahrplan berücksichtigt die spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen des Unternehmens und stellt sicher, dass die Kommunikation effizient und zielgerichtet erfolgt. Auf Wunsch stehen wir dir natürlich auch darüber hinaus begleitend zur Seite!

Wie wir dich genau unterstützen können, besprechen wir am besten in einem kostenlosen Erstgespräch.

MEIN TIPP: INVESTIERE IN KONTINUITÄT

Sonja Kehr

Die größte Schwierigkeit ist es, dran zu bleiben. Investiere genau hier: Nimm dir die nötige Zeit oder hol‘ dir Unterstützung in Form von Sparring und Begleitung, zumindest in den ersten Monaten. Das nimmt Unsicherheiten, setzt die Prio nach oben, schafft Verbindlichkeit – und hilft dir so, in eine Regelmäßigkeit zu kommen.

Interessiert? Lernen wir uns kennen!